Diese Fassung des TAO-TE-KING will keinen Anspruch auf philologische Treue erheben. Sie ist das Ergebnis ganz persönlicher Versenkung in die Texte Laotses, einer der vielen sprachlichen Versuche, das Unbeschreibliche zu umschreiben.
Seit der Erstausgabe 1978 hat diese meditative Fassung viele Freunde gefunden und ist mehrmals neu aufgelegt worden.