Dieser neue Gedichtband Uta Regolis zeigt in mannigfacher Weise wie schon der Band “Eine Art zu sein” ein Leben an verschiedenen Orten auf verschiedenen Erdteilen. Das Bewusstsein, welches diese Lebensart reflektiert , ist jedoch immer dasselbe. Es geht also wieder um die Spannung von Daheim und Unterwegs,
So wenig nämlich das Verlangen nach Ruhm,
vielmehr die Gewöhnung an zähen Fleiß es ist,
die uns gestattet, ein Werk hervorzubringen,
so wenig verhilft uns die Beschwingtheit eines gegebenen Augenblicks, vielmehr das weise Betrachten des vergangenen Moments dazu,
uns die Zukunft zu sichern.
Einer niederösterreichischen Bauern- und einer Wiener Beamten-Familie entstammend ist GIL im Hayden-Geburtsort Rohrau in einer Mühle aufgewachsen. Von Kind auf hatte Sie zwei Leidenschaften: Bilder und Bücher.Der vorliegende Band gibt ein eindruckvolles Zeugnis, dass ihr diese Leidenschaften unvermindert erhalten geblieben sind.
Diese Briefsammlung vermittelt einen authentischen Einblick in das Leben eines in die DDR hineingeborenen jungen Menschen und seines Schicksals bis kurz nach der Wende. Zugleich sind die Briefe ein Dokument deutsch-deutscher Freundschaft im Zeitalter der Mauer.
In dieser Sammlung hat Johanna Mückain ihre Gedichte zusammen mit ihrem Lebensgefährten Vittorio ins Italienische übersetzt. Damit entstand eine reizvolle Vergleichsmöglichkeit deutschen und italienischen Klangs für den Leser.
„Zugvogel mit gestutzten Flügeln“ – so ist der neue Gedichtband der 83-jährigen Nürtinger Lyrikerin Johanna Mückain überschrieben, der in diesem Frühjahr gemeinsam mit zweisprachigen Band “In der Luft ein Glockenton” erschienen ist. Der Band ist zugleich eine Art Fortsetzung von Johanna Mückains Gedichtband “Morgenblick”.