bisher erschienen
Titel der einzelnen Bände:
BEZIRKE UND JAHRZEHNTE
WESTBLOCK/OSTBLOCK
ORIENTIERUNGEN
FERNE HEIMAT/FREMDE NÄHE
SPIELE
GESCHÄFT ODER GEIST?
FINALE: TRAUMTÄNZE
Mit den ausgewählten Texten soll einem heutigen Leser Anlass zu eigenem Nachdenken und eigene Versenkung
in Eckharts Gedanken geboten werden. So mag man begreifen und fühlen, wie die alten Texte einen zeitlosen Seelenbereich ansprechen, jenes ewige Jetzt, dass Eckhart als Ursprung und Ziel seines Sprechens bezeichnet.
Martin Sieber, 1954 in Stuttgart geboren, verbrachte sein Kindheit- und Jugend im württembergischen Städtchen Ludwigsburg. Er absolvierte das Studium der Visuellen Gestaltung an der Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd. Nach einem nicht weiterverfolgten Architektur- studium wohnte er einige Jahre, sehr erfreuliche Jahre, in der nordhessischen Stadt Kassel. Derzeit lebt er umständehalber mit ein wenig Fernweh bei München.
„Zugvogel mit gestutzten Flügeln“ – so ist der neue Gedichtband der 83-jährigen Nürtinger Lyrikerin Johanna Mückain überschrieben, der in diesem Frühjahr gemeinsam mit zweisprachigen Band „In der Luft ein Glockenton“ erschienen ist. Der Band ist zugleich eine Art Fortsetzung von Johanna Mückains Gedichtband „Morgenblick“.
In dieser Sammlung hat Johanna Mückain ihre Gedichte zusammen mit ihrem Lebensgefährten Vittorio ins Italienische übersetzt. Damit entstand eine reizvolle Vergleichsmöglichkeit deutschen und italienischen Klangs für den Leser.
Diese Briefsammlung vermittelt einen authentischen Einblick in das Leben eines in die DDR hineingeborenen jungen Menschen und seines Schicksals bis kurz nach der Wende. Zugleich sind die Briefe ein Dokument deutsch-deutscher Freundschaft im Zeitalter der Mauer.