„Zugvogel mit gestutzten Flügeln“ – so ist der neue Gedichtband der 83-jährigen Nürtinger Lyrikerin Johanna Mückain überschrieben, der in diesem Frühjahr gemeinsam mit zweisprachigen Band „In der Luft ein Glockenton“ erschienen ist. Der Band ist zugleich eine Art Fortsetzung von Johanna Mückains Gedichtband „Morgenblick“.
Martin Sieber, 1954 in Stuttgart geboren, verbrachte sein Kindheit- und Jugend im württembergischen Städtchen Ludwigsburg. Er absolvierte das Studium der Visuellen Gestaltung an der Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd. Nach einem nicht weiterverfolgten Architektur- studium wohnte er einige Jahre, sehr erfreuliche Jahre, in der nordhessischen Stadt Kassel. Derzeit lebt er umständehalber mit ein wenig Fernweh bei München.
Mit den ausgewählten Texten soll einem heutigen Leser Anlass zu eigenem Nachdenken und eigene Versenkung
in Eckharts Gedanken geboten werden. So mag man begreifen und fühlen, wie die alten Texte einen zeitlosen Seelenbereich ansprechen, jenes ewige Jetzt, dass Eckhart als Ursprung und Ziel seines Sprechens bezeichnet.
Titel der einzelnen Bände:
BEZIRKE UND JAHRZEHNTE
WESTBLOCK/OSTBLOCK
ORIENTIERUNGEN
FERNE HEIMAT/FREMDE NÄHE
SPIELE
GESCHÄFT ODER GEIST?
FINALE: TRAUMTÄNZE
Ariane Lang bereitet ihre Geschichten mit einem Körnchen Wahrheit zu, würzt mit einer ordentlichen Prise skurrilem Humor und vollendet mit einem kräftigen Schuss Lebensfreude. Seit 2009 hält sie (un)regelmäßig öffentliche Lesungen und seit 2011 erscheinen Kurzgeschichten regelmäßig in einer kirchlichen Zeitschrift.
Uta Regoli wurde in Emmerich am Rhein geb. Kindheit in deutschland, Niederlande und Polen. Arbeitete als medizinisch-technische Assistentin in Leiden. München und Lausanne. 1968 wanderte sie mit ihrem italienischen Mann nach Quebec in Kanada aus